„Es ist die
Frage, die uns keine Ruhe lässt.“
(Matrix
Trilogie, Teil 1)
Ich erhoffe
mich auf die Suche nach dem verborgenen Treibstoff in den Geschichten der
Begegnungen begeben zu können. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Sinnfrage menschenprägend ist. Mir ist
bewusst, dass die Filmbilder ein vermitteltes Fragment von Lebenswirklichkeit
sind, die nicht die Funktion haben, die Realität widerzuspiegeln, sondern eine
Vision von ihr zu vergegenwärtigen.
Kurzbiographie
Jahrgang
1961, zwei Töchter
1981-1986 Studium der Strukturalen Hermeneutik und Filmwissenschaften
seit 1985 Essays
und Publikationen
1988-2006 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Seminare, Vorträge und
Workshops für Bildungsträger und Akademien mit eigenem Lehrkonzept
1998-2005 Unternehmensberatung
in der TK-, IT-, Filmbranche und Neuen Medien
Seit 05/2005 Videoartpodcast,
Videokunst, Installationen, seit 2012 Raumkunst
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